Heute, am 1. Advent, fällt mein Blick auf unseren schönen Römer. Ich sehe die vielen Buden und Stände, fröhliche Menschen mit Glühwein, einer Bratwurst… So sollte der 1. Advent eigentlich planmäßig ablaufen. Aber Corona hat uns – wieder einmal – ausgebremst.
Etwas allerdings ist als Konstante geblieben. Der schöne Tannenbaum, der bunt geschmückt jeden Morgen und Abend leuchtet und den Römer in mildem Licht erstrahlen lässt.
Für diese Konstante will ich danke sagen.
Zuerst an unseren Bürgermeister Jürgen Vollmer und Karl-Heinz Schnabel, die dieses Schmuckstück besorgt haben.
An die Grauen, die den Baum fachgerecht aufgestellt und die Beleuchtung angebracht haben.
Und an die bewährte Truppe unter der Leitung der beiden Landfrauen Renate Seibold und Doris Bornheimer, die den Weihnachtsschmuck gebastelt und unterstützt von Oliver Schnabel, Horst Seibold und Bernhard Krämer angebracht haben.
Man wird/ist ja inzwischen bescheiden und erfreut sich auch an kleinen Dingen.
Oh, fast vergessen: Auch am Gefallenendenkmal steht ein zweiter, schöner Tannenbaum. Danke an die Familie Sutter, die wie in jedem Jahr dessen Beleuchtung ermöglicht.
Allen eine ruhige und vor allem gesunde Advents- und Vorweihnachtszeit (bk)