Auch in „Corona-Zeiten“ ist es wichtig, an längst vergangene Ereignisse zu erinnern und ihrer zu gedenken. Dies gilt insbesondere dann, wenn vielen Menschen durch die aktuellen, vielfältigen Meldungen aus der ganzen Welt andere Dinge „durch den Kopf gehen“.
Daher war es richtig, dass die Gemeinde am Volkstrauertag der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht hat. Unter Beachtung der geltenden Regelungen haben Bürgermeister Jürgen Vollmer, der 1. Beigeordnete Wolfgang Mack und der Vorsitzende des VdK Willi Inboden an unserem Gefallenendenkmal einen Kranz niedergelegt. Sie wurden dabei von der Freiwilligen Feuerwehr unterstützt. In kleiner Besetzung gaben drei Musiker der KKM, Oskar Erbenich, Christian Lotz und Daniel Kloß mit zwei Musikstücken dem Gedenken einen würdigen Rahmen (bk).